Unser Prozess
Wir begleiten, unterstützen und inspirieren
Wir begleiten die Ideenfindung von der Exploration bis zur Pitch-Präsentation in einer lockeren und gleichzeitig strukturierten Atmosphäre.
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Wir leben in einer Zeit, in der es vielfältige Herausforderungen in allen Lebensbereichen gibt. Für die Wirtschaft und Gesellschaft werden außergewöhnliche Ideen deshalb zu einem wertvollen Gut. Wir möchten, dass diese Ideen ihr volles Potential entfalten können. Deshalb haben wir für das Thema Open Innovation einen in der Region einzigartigen Prozess geschaffen.
Wir bringen das innovative Potential der Kölner Studierenden mit den wegweisenden Fragestellungen lokaler Unternehmen zusammen.
Wir begleiten die Ideenfindung von der Exploration bis zur Pitch-Präsentation in einer lockeren und gleichzeitig strukturierten Atmosphäre.
Während sich die Studierenden so praxisnah wie möglich persönlich und beruflich weiterentwickeln, profitieren die Unternehmen von frischen Perspektiven und jungen, neuen Lösungswegen.
Prof. Dr. Kai Buehler
Projektleitung Open Innovation & Professor für Digital Entrepreneurship & Startup Management, Rheinische Hochschule Köln
Alina Ley, Projektkoordination project cologne
Das Bestreben, über unsere eigenen Grenzen hinauszuwachsen und gemeinsam Großes zu schaffen, bildet den Kern unserer Werte. Bei jeder Challenge setzen wir uns dafür ein, jungen Menschen einen Freiraum mit vielen Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten.
Anna Velkova, Studentische Hilfskraft, Startup@RFH
Alexander Schemel, Studentische Hilfskraft, Startup@RFH
Im Rahmen von Open Innovation Projekten lösen studentische Gründerteams konkrete Pain Points lokaler Unternehmen und bauen erste Startup Ideen aus.
Worauf wartest du?
Um studentische Gründerteams bestmöglich zu unterstützen und Köln zu einer der erfolgreichsten Startup-Regionen in Deutschland zu stärken, hat sich die Rheinische Hochschule mit der TH Köln, Universität zu Köln und der Deutschen Sporthochschule im Verbundvorhaben »Fit for Invest« zusammengeschlossen. Das Projekt wird im Rahmen des EXIST-Programms durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert.