Werde Challenge Partner
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Open Innovation findet bei project cologne in Form einer ca. 4-monatigen Challenge statt und besteht aus fünf Phasen, die grundlegende Teile eines Design Thinking-Prozesses beinhalten. Erfahre hier mehr über den gesamten Ablauf oder tritt direkt mit uns in Kontakt.
Wir beraten Dich gern in einem persönlichen Gespräch.
1. Planung und Vorbereitung
Bevor es an die Ideenfindung geht, legen wir gemeinsam mit deinem Unternehmen die wichtigsten Parameter fest: Was für Ideen suchen wir eigentlich? Welche Probleme sollen sie lösen? In welchem Umfang sollen sie generiert werden? Wie findet der Auswahlprozess statt? Wie sind Zeitraum und Vergütung der Challenge? Für alle offenen Fragen steht dir das project cologne-Team zur Seite.
Anschließend kann die Ankündigung und Suche nach den potentiellen Innovatoren beginnen. Wir schreiben aktuelle Projekte auf unserer Website, Social Media sowie allen weiteren relevanten Kanälen der Hochschulen aus – und erreichen damit einen großen Teil der Studierenden an den Kölner Hochschulen.
Dein Vorteil als Partner:
Du legst das Thema der Challenge selbst fest und definierst konkrete Fragestellungen, um vielfältige Lösungsansätze zu internen Problemstellungen zu erhalten. Unser Team hilft dir bei der Planung und lässt dich an unseren Erfahrungen und Insights vergangener Challenges teilhaben. So wird eine fundierte Basis dafür geschaffen, dass die Studierenden möglichst vielfältige und unabhängige Lösungen entwickeln können.
2. Das Kick-Off Event
Wir feiern jeden Start einer Challenge mit einem großen Event – und dein Unternehmen ist mittendrin: Beim großen Kick-Off kommen alle Interessierten, die MentorInnen aus Ihrem Unternehmen und das project cologne-Team zusammen. Je nach gesetzlichen Bestimmungen funktioniert das Event auch digital sehr gut und bietet deinem Unternehmen die Möglichkeit, die Studierenden kennenzulernen, dein Unternehmen zu repräsentieren – und natürlich ordentlich zu netzwerken.
Dein Vorteil als Partner:
Das Kick-Off-Event bietet dir durch den lockeren “After-Work”-Charakter die Möglichkeit, dich den Studierenden in entspannter Atmosphäre als kompetenter Partner und potentieller Arbeitgeber zu präsentieren.
3. Die Exploration Phase
Die sogenannte “Exploration Phase” ist die erste Stufe des Design Thinking Prozesses. Für die TeilnehmerInnen geht es dabei um das tiefe Verstehen des eigentlichen Problems, umfangreiche Recherchen und das Erarbeiten erster – sehr grober – Lösungsansätze. Die MentorInnen Ihres Unternehmens stehen den Teams dabei als Ansprechpartner für Fragen und Informationen zur Verfügung – in der Regel wird dafür ein wöchentlicher, kurzer Jour Fixe von den Teilnehmern selbst organisiert.
Dein Vorteil als Partner:
Durch die intensive Auseinandersetzung mit den Problem- und Fragestellungen erhält dein Unternehmen bereits jetzt wertvolle Insights und Ergebnisse. Diese helfen eventuell nicht nur bei der aktuellen Fragestellung, sondern können auch für andere Projekte wertvoll sein.
4. Die Ideation Phase
Nachdem die Teilnehmer das Problem und die Herausforderungen erarbeitet haben, geht es an die Ideenfindung. Auch hier organisieren sich die Teams selbst, werden dabei aber weiterhin von ihren MentorInnen unterstützt. In drei spannenden Wochen entwickelt jedes Team die Beobachtungen und Erkenntnisse aus der Exploration Phase in erste Ideen weiter, prüft sie – und denkt sie bei Bedarf wieder neu. Schritt für Schritt entstehen somit handfeste Lösungsansätze, die im Team konzeptionell und visuell “greifbar” gemacht werden.
Dein Vorteil als Partner:
Durch die interdisziplinären Teams mit TeilnehmerInnen aus der Rheinischen Fachhochschule Köln (RFH), Universität zu Köln, TH Köln und der Sporthochschule Köln entstehen vielfältige Lösungsansätze von außenstehenden Personen. Ein echter Vorteil, der deinem Unternehmen wertvolle Ideen und Erkenntnisse liefert, die intern nur schwer oder mit großem Aufwand zu finden sind.
5. Prototyp & Testing
Jetzt wird es richtig spannend: Nach der Exploration und Ideation Phase prüfen die TeilnehmerInnen ihre Ideen auf Herz und Nieren! Dazu entwickeln sie einen Prototyp oder MVP (Minimum Viable Product), der in der Grundfunktion getestet werden kann. In den Universitäten stehen ihnen dafür modernste Geräte und Möglichkeiten zur Verfügung – von 3D-Druckern bis zum 5G-Lab. Anhand von Umfragen oder User Tests werden die ausgearbeiteten Prototypen in einem echten Umfeld getestet oder die Meinung von ExpertInnen, wie den MentorInnen aus Ihrem Unternehmen, eingeholt. Das Beste: Fehler dürfen und sollen sogar gemacht werden. Jeden Tag werden somit mehr Details, Umfänge, Zahlen, Fakten und Funktionen klar, die Schritt für Schritt ausgearbeitet werden.
Dein Vorteil als Partner:
Durch die lange Testphase am Ende der Challenge profitiert dein Unternehmen von bereits validierten Ideen und den vielen Erkenntnissen der einzelnen Teams. Diese Insights sind von großen Wert und helfen deinem Unternehmen dabei, spannende Ansätze auf einem weit entwickelten Niveau für eine mögliche Ausarbeitung – z.B. in Form einer Kooperation oder Förderung – besser beurteilen zu können.
6. Der finale Pitch
Nach rund 14 Wochen findet die Open Innovation Challenge mit dem finalen Pitch ihren Höhepunkt. Vor einer Jury aus Stellvertretern deines Umternehmens, PartnerInnen und unabhängigen ExpertInnen stellen die Teams ihr Projekt vor und finden Antworten auf die kritischen Fragen der Juroren.
Dein Vorteil als Partner:
Dein Unternehmen bekommt fertig ausgearbeitete Ideen “auf dem Silbertablett” serviert und kann einfacher entscheiden, ob und in welcher Form diese weiter ausgearbeitet werden sollen. Zudem sieht es die Studierenden in einer Präsentationssituation, kann vielversprechende Talente frühzeitig kennenlernen – und diese für eine mögliche Zusammenarbeit gezielt akquirieren.
Worauf wartest du?